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Über die Verarbeitung von Steinen

Als Stein bezeichnet man eine in der Natur häufig vorkommende heterogene Vereinigung von Mineralen, Gläsern und Rückständen von Organismen. Jeder von uns hat schonmal einen Stein gesehen. Sie sind so häufig, dass sie im Vorbeigehen kaum noch beachtet werden. Davon ausgenommen sind natürlich die Leute, die in Steinen heilende Kräfte vermuten und diese wie verrückt sammeln. Aber selbst hartgesottene Esoteriker sammeln kaum Felsbrocken.

Jedem von uns wird sich also schon einmal die Frage gestellt haben, wie die Verarbeitung von Steinen vonstatten geht.

Früher, als Elektrizität noch nicht sehr verbreitet war und generell dem Raum zwischen Himmel und Erde vorenthalten war, wurden Knüpfel aus Bronze und Eisen in Kombination mit Schmirgelmaterial und Steinspaltwerkzeugen genutzt. Dem aufmerksamen Leser leuchtet ein, dass damit die Auswahl der bearbeitbaren Steine sehr gering ist. Nie hätte man es sich vorstellen können, einmal sehr harte Steine bearbeiten zu können. Und doch schlug die Zukunft selbst den wildesten Fantasien einiger Menschen ein Schnippchen.

Heutzutage kann man Steine CNC-Fräsen und präzise Schleifinstrumente nutzen. Dies ermöglicht ein sehr großes Spektrum an Anwendungen, vom PC-Tower bis zum Straßenstein ist alles möglich. Nur eine Frage, die wird auch die Zukunft nicht beantworten können: Haben Steinmetze ein Herz aus Stein?

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Lückenfüller

Zum Auffüllen der Autorenfaulheitsbedingten Blogeintragpause hier ein Video.

Man beachte auch das von mir gewählte Quote of The Day:

this is not to be taking in any way as racist or offence

but not offten you see i black man with a violin

dont call me racist! i am half asian, calling me racist, would be rasict;)

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Laufende Kosten

Letztens wurde mir gesagt, dass ein Mercedes W203 C200 Kompressor pro Kilometer 64 Cent kostet. Daraufhin warf ich das Satzfragment „Auch als Gebrauchtwagen..?“ ein, was dazu führte, dass ein Schwall von Worten auf mich niederprasselte, der meiner Erinnerung nach in etwa aussagte, dass das vollkommen irrelevant sei, da [beliebige Fachwörter], und daher sei das konstant, oder so. Steht im ADAC.

Nun frage ich mich natürlich, ob der ADAC tatsächlich jedes Auto und deren Ausführen aufgelistet hat, immerhin gibt es von jeder Mercedes-Klasse zig Ausführungen, und dann soll es noch andere Marken ausser Mercedes geben. Dies erscheint mir unwahrscheinlich, aber ich kann es nicht ausschließen.

Was mich eher verwundert ist die Aussage, dass die Kosten konstant seien sollen. Das hängt doch immerhin stark vom Fahrstil und der Fahrleistung ab. Aber gut. Mal nachrechnen.

Ich gehe davon aus, dass ein normaler Mercedes _mindestens_ 300.000km durchhält, wenn er nicht gerade einem Unfall oder einem unnatürlichen Getriebeschaden zum Opfer fällt. Dies ist unter der Vorraussetzung, dass man dem Auto keine extremen Dinge antut, was bei uns ja nicht der Fall sein sollte. Wir gehen von einer Laufleistung von 20.000 km pro Jahr aus.

  • Anschaffungspreis 13.000 EUR bei 45000 km. 255.000km verbleibend
  • Inspektion alle 20.000km à 1000 EUR =12.000 EUR
  • Bei einer Laufleistung von 20.000km pro Jahr nochmal insgesamt 19.500 EUR für Steuern und Versicherung *schätz* (1500 EUR pro Jahr)
  • 6000 EUR für Reifen
  • Bei einem Verbrauch von 8.0l: 28560 EUR für Benzin bei einem Durchschnittspreis von 1.40 EUR pro Liter

Es ergeben sich insgesamt Kosten von 79060 EUR. Das sind also Kosten von 31 Cent pro km. Oder habe ich etwas vergessen?