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Impressionen eines Volksfestes

Es geht um ein jährliches? Volksfest mittlerer Größe, dass von Ständen voller Ramsch dominiert wird. Dort ein Teppichverkäufer, daneben ein Vertreiber von? Porzellangeschirr und schließlich der nette Abflussbürstenverkäufer von nebenan. Ja, Abflussbürsten. Ja, auf einem Volksfest. Wirklich. Neben solchen Obskuritäten tummeln sich aber auch alte Bekannte wie Autoscooter und Schiessbuden. Besonders letztere sind immer wieder vor allem eins.? Nämlich teuer. Ziel war es mit einem Luftgewehr möglichst viele Plättchen an einer 2 Meter entfernten Wand zu treffen. Wenn man davon ausgeht, dass jeder Schuss trifft, was besonders bei dem hohen Kinderanteil nicht immer der Fall ist (aber wer kann es ihnen verübeln), sind wir bei? 1 Schuss=1 Punkt mit dem man sich einen Preis „kaufen“ kann. Da kann man sich dann Sachen wie ein Feuerzeug für nur 26 Punkte=26 Schüsse=10 Euro kaufen. Oder man wiedersteht der Versuchung viel zu viel Geld auszugeben und kauft sich eines für? 1 Euro. Oder halt 26. Aber naja, wem es Spaß macht. Der Veranstalter freut sich sicher.

PS: Nein, es geht nicht um das Oktoberfest. Wirklich.

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Chaos!

Überall wo ich hinseh, nur Chaos. Beispiel gefällig?

Es wäre meiner Schullaufbahn zuträglich, wenn ich bis Donnerstag, 23.10.2008, ein Referat in Sozialkunde fertig habe. Das wäre auch nicht besonders problematisch wäre da nicht noch ein Mädchen, dass das selbe Thema wie ich hat und mit der ich mich absprechen soll, wer welchen Teilaspekt des Themas behandelt. Okay, wäre an sich auch kein Problem. Besagte Schülerin habe ich bisher ein einziges Mal gesehen. Ich weiß weder ihren Namen noch werde ich sie in irgendeinem Kurs sehen, da sie K13 ist. Leichtes Problem. Des weiteren ist die besagte Schülerin die gesamte Woche wegen Krankheit verhindert gewesen und hat es noch nicht einmal fertig gebracht, sich die Referenzunterlagen beim Lehrer abzuholen. Problem! Gut, wir leben ja in einer Informationsgesellschaft, da geht ja noch was per E-mail, die ich aber nicht habe.

Die „Lösung“ des Problems sieht genauso kompliziert und umständlich aus, wie sie auch ist: Mein Sozialkundelehrer schickt mir den vollständigen Namen der Schülerin, damit ich beim Kollegstufenbetreuer nachfragen kann, wie ihre E-mail-adresse lautet, damit ich mich mit ihr Absprechen kann, wer welchen Teil des Themas, von dem sie noch keine Ahnung hat, bearbeiten soll!

Und da sagt noch mal jemand, Schule würde nicht die (geistige) Gesundheit gefährden.

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Azureus Blog geht online

Jawoll, das wäre dann der unglaublich innovative Blog, auf den das Internet mit Sicherheit unglaublich gespannt gewartet hat… oder so ähnlich.

Also hier werden ab sofort die unglaublich wichtigen Themen illustriert und das von unglaublichen Leuten wie mir.

Wo wir schon mal dabei sind, Ich bin Michi und ein Autor für diesen Blog. Wie ihr sicher gemerkt hab bin ich unglaublich von diesem Projekt überzeugt und habe eine Vorliebe für Wörter wie „unglaublich“. Der Rest der Autoren soll sich selbst vorstellen, dass können die Personen sicher besser als ich.

So, das sollte für den ersten Eintrag genug sein, freut euch darauf was noch kommt.