Ich muss hier ausnahmsweise mal ein Loblied auf die Politiker anstimmen. Und zwar ganz spezifisch auf Christian Ude, unser aller Bürgermeister und Georg Fahrenschon, den bayerischen Finanzminister.
Was ist passiert? Die Stadt München verschenkt einen 2 mal 80 m langen Grünstreifen an der Königinstraße an den Staat Bayern. Gleichzeitig schenkt Bayern der Stadt München einen 12 mal 80 m großen Abschnitt oberhalb der Eisbachbrücke am Haus der Kunst.
Warum das Ganze? Um das bisher im juristischen Graubereich stattgefundene Surfen auf der einzigen Surfwelle Münchens zu legalisieren! Leider dauert der ganze Vorgang seitens der Bürokratie noch bis Juli, also insgesamt ca. 1 Jahr. Auch hier die Frage warum das? Darum: Bayern darf nicht einfach Staatseigentum verschenken, daher musste ein „Geschäft“ gemacht werden, i.e. ein Tauchgeschäft. Und dafür braucht man Verhandlungen, Verträge, Notare usw.
Also: Bald ist es soweit. Es darf legal gesurft werden! Danke Christian Ude! Danke Georg Fahrenschon!