Das menschliche Gehirn – besonders mein eigenes – haha – erstaunt mich immer wieder.
Ich saß also heute ganz entspannt auf einer Bank und wartete auf den Bus, der, wie jeden Morgen, unpünktlich kam. Neben mir wurmte ein Wurm sein Wurmdasein und eine Wolke zog vorüber. Um mich herum die geernteten Felder der Bauern. Und plötzlich – zack – kam mir der Gedanke, ob ich gestern in einer E-Mail, die ich auf Englisch verfasst hatte, das Wort „to lose (verlieren)“ richtig geschrieben hatte, oder ob ich nicht versehentlich „loose (locker)“ getippt hatte. Der Gedanke beschäftigte mich die ganze Busfahrt lang.
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