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Tee.

Heute ist der von mir entworfene, konzipierte und gemischte Tee mit dem Codenamen „Torii“ angekommen. Perfekt! Nach drei Minuten probierte ich das bernsteinfarbene köstliche aromatisierte Wasser namens Tee (mit meinen obligatorischen 5 Teelöffeln Zucker).

Imba. Zum Nachahmen ist hier das Rezept:

Basis: China YUNNAN FOP

Zutaten:

  • 20g Nana-Minze
  • 5g Rosenblütenblätter
  • 5g Saflorblüten
  • Lychee (natid.)
  • 5g Lindenblüten
  • 10g Mangostücke

Ihr seht, eine äusserst exquisite Mischung – den Besten vorbehalten.

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Der Todestee

Heute gab es neuen Tee, wovon ich sogleich welchen probieren wollte. Ich füllte also Wasser in den Wasserkocher und sah mir aus Langeweile die Verpackung an, in der die Teebeutel verwahrt sind. Auf der Unterseite steht folgener Text:

WICHTIGER HINWEIS:

Nehmen Sie für eine Tasse 1 Teebeutel und mindestens 3 Teebeutel für eine Kanne. Immer mit sprudelnd kochendem Wasser aufgießen und mindestens 5 bis 8 Minuten ziehen lassen! Nur so erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel.

Da frage ich mich:

  • In wie fern kann Tee unsicher sein?
  • Was passiert, wenn ich eine andere Teebeutelzahl verwende?
  • Woher weiß die Teefirma die Größe meiner Tasse oder Kanne?

Dann entdecke ich noch die Angabe „1 Aufgussbeutel pro 200 ml“. In meine Teekanne passt ein ganzer Liter, das wären ja fünf Teebeutel! Also müsste ich sowohl 3 Teebeutel (ganze Kanne) als auch gleichzeitig 5 Teebeutel (ganzer Liter) verwenden. Ich war verwirrt. Dann habe ich mich kurzerhand, trotz eindringlicher Warnung, für zwei Beutel entschlossen. Und ich lebe noch.

Teeverpackung
Unterseite der Teeverpackung mit wichtigem Hinweis, ohne dessen Beachtung das Lebensmittel unsicher ist.
Teetasse
Hier eine Teilmenge des mit zwei Aufgussbeuteln hergestellten Liters Tee. Leider habe ich nicht bedacht, dass heißer Tee Wasserdampf aufsteigen lässt, weshalb der Autofokus der Kamera nicht funktionierte.