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Uni-Wechsel Psychologie FAU Erlangen -> LMU München

Erstmal eine kleine Einführung:

Zum WS 2010/2011 begann ich mein Psychologie-Studium in Erlangen, da ich in München nicht zugelassen wurde. Erlangen ist eine tolle Stadt: klein, übersichtlich, sympathisch :) Allerdings auch teuer, da Siemens vor Ort ist und viele WG-geeigneten Wohnungen von Siemens-Familien geschnappt werden.

Nunja, aus diversen Gründen hat es mich aber nach München gezogen. Also habe ich zum Sommersemester 2011 an die LMU gewechselt. Und da ich mittlerweile schon von mehreren Leuten angesprochen wurde „wie ich das denn geschafft hätte“ und „was man dazu alles braucht“ halte ich das jetzt mal in diesem Blog-Eintrag fest. Vornweg: Es war kein Wunderwerk.

Also. Es ist so, dass die Bewerbung für Psychologie an die LMU direkt erfolgt und nicht über die ZVS. Bewerbungsschluss für das Sommersemester ist der 15. Januar und für das Wintersemester der 15. Juli.

Deswegen habe ich also die Online-Bewerbung der LMU bis zum 15. Januar ausgefüllt und mit den nötigen Unterlagen losgeschickt.

Zum Ausfüllen:Der einzige Unterschied zur „normalen“ Bewerbung fürs 1. Semester war, dass ich halt angegeben musste, dass ich mich fürs 2.Semester bewerbe und bisher an der FAU studiert habe.

Infos zu den nötigen Unterlagen:

  • Studienverlaufsbescheinigung: Dise bekommt man online in „Mein Campus“ unter „Bescheinigungen“. Sie bestätigt eigentlich nur, dass man bisher 1 Semester studiert hat.
  • Semesteranrechnungsbescheid: Hier wirds bisschen aufwendiger. Bei den erforderlichen Unterlagen war angegeben, dass man eine Studienverlaufsbescheinigung oder einen Semesteranrechnungsbescheid braucht. Da ich eine Studienverlaufsbescheinigung hatte, war ich davon ausgegangen, dass dieser nicht mehr nötig ist. Allerdings schockierte mich nach einer Weile die Meldung in der Info-Funktion der Bewerbung „ich sei wegen mangelndem Semesteranrechnungsbescheid aus dem Verfahren ausgeschlossen“. Voller Panik rief ich also beim Studien-Information-Service an: Diese beruhigten mich und meinten es gibt einen extra Termin bis zu diesem man die Unterlagen nachreichen kann. Bei mir war das der 15.März. Keine Ahnung, wie das für eine Bewerbung zum Wintersemester ist. Nachdem ich also alle Prüfungen geschrieben hatte, füllte ich das Dokument zur Anrechnung studienbegleitender Prüfungsleistungen aus. Da ich aber noch keine Noten hatte, schreib ich nur die Namen der Prüfungen und Studienleistungen sowie deren ECTS-Anzahl rein. Dann vereinbarte ich einen Termin beim Herrn Prof. Dr. Maier der LMU. Dahin brachte ich zusätzich meine bisherigen Studienleistungen, sowie die Anmeldungen zu den Prüfungen (unter „mein campus“ zu finden). Herr Maier stellte mir dann einen vorläufigen Semesteranrechnungsbescheid aus – der nur galt wenn ich die Prüfungen auch bestehe. Es war wichtig, dass ich eine gewisse Anzahl von ECTS für das 1. Semester erbrachte, aber ich weiß nicht mehr wie viele das waren. Zudem klärte mich Herr Maier auf, dass die an der FAU üblichen Studienleistungen (im Gegensatz zu den Prüfungsleistungen) an der LMU nicht anerkannt werden („jede Leistung muss bewertet werden“) und ich mir diese also nur als 4,0 anerkennen lassen oder verfallen lassen kann. Mit dem unterschriebenen vorläufigen Semesteranrechnungsbescheid ging ich dann zum Prüfungsamt der Psychologie und lies ihn mir von der Frau Göppel bestätigen. Anschließend reichte ich ihn bei der Studentenkanzlei zu meinen Bewerbungsunterlagen hinzu. Hier auch noch das Merkblatt der LMU.

Und dann heißt es erstmal abwarten.

Wenn man Glück hat und einen Zulassungsbescheid bekommt gehts ab zur Immatrikulation. (Glückwunsch! :-))

Die nötigen Unterlagen für die Immatrikulation findet man hier. Auf folgende möchte ich eingehen:

  • Online-Immatrikulationsantrag: Hier online auszufüllen bevor man zur Immatrikulation geht.
  • Exmatrikulationsnachweis: Muss man beantragen in dem man diesen Antrag ausfüllt. Dann per Post hinschicken oder zur Halbmondstraße 6 bringen (das war bei mir der gleiche Ort an dem ich mich auch immatrikuliert habe). Die Exmatrikulationsbescheinigung kriegt man dann glaub ich gleich vor Ort. Sie erscheint aber später auch noch unter „mein campus“. Wichtig: Man bleibt normalerweise trotzdem fürs laufende Semester eingeschrieben, die Exmatrikulation gilt erst fürs nächste Semester. Das war bei mir wichtig, da ich am Ende der Semesterferien noch eine Prüfung hatte.
  • Studienverlaufsbescheinigung: s.o. bei Bewerbung, nur das diesmal die Exmatrikulation noch mit drin stehen sollte.
  • Semesteranrechnungsbescheid: Wenn man alle Noten hat, dann wieder einen Termin beim Herrn Prof. Dr. Maier ausmachen und mit dem entsprechenden Notenbescheid, den man unter „mein campus“ findet, und wieder dem Dokument zur Anrechnung studienbegleitender Prüfungsleistungen zu dem Termin erscheinen. Wichtig: Man kann auch seine Versuchspersonenstuden anerkennen lassen. Dazu muss man aber den Versuchspersonenzettel der LMU mitbringen.

Generell würde ich empfehlen sich frühzeitig nach Nachholklausuren aus dem 1. Semester zu erkundigen, da man wohl ein paar Prüfungen nachholen muss (ich zB habe Allgemeine Psychologie I und Allgemeine Psychologie II nachgeholt).

Die GOP und Prüfungen ohne Nachholklausuren holt man dann im 3.Semester nach.

Viel Erfolg!

PS: Mittlerweile habe ich erfahren, dass es mit den Anrechnungen bei anderen Studenten, die sich fürs 3. Semester beworben haben, Schwierigkeiten gab. Kann dazu aber leider nichts näheres sagen. Einfach ausprobieren! Die wichtigsten Ansprechpartner kennt ihr jetzt ja. Ansonsten mal bei der Studiengangskoordination, im Studierendensekretariat oder bei der Studienberatung vorbeischauen (meiner Meinung nach auch in dieser Reihenfolge ;))

PPS: Diese Aushänge habe ich Anfang 2015 fotografiert, und können vielleicht hilfreich sein:

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Flohmarkt-Regeln

Ich war heute auf dem Sonntag-Flohmarkt in Neuperlach auf dem PEP-Parkplatz um dort einige Sachen zu verkaufen. Ich kann den Flohmarkt nur empfehlen, weil er a) kein riesen Flohmarkt (à la Riemer Flohmarkt) und b) kein winziger Flohmarkt (à la Garagenflohmarkt) ist, also meiner Meinung nach genau die richtige Größe hat. Wenn man „einfach mal nur drüber schauen will“, ist man in ca. 30 Minuten durch. Wenn man sich alles genau anschaut kann’s länger dauern ;-) Standgebühr beträgt für einen Stand der eigenen Autolänge 15€. Für alle dies interessiert, hier findet ihr die Termine an denen er stattfindet. Auf „Gesamten Post anzeigen“ klicken, dann sieht man die Samstag und die Sonntag-Flohmärkte, letztere sind die, die ich besuche.

Aber genug Werbung gemacht. Ich möchte hier ein paar Tipps für Verkäufer aufstellen (auch wenn ich nicht gerade der *super-seller* bin und es sicher viele erfahrenere Leute dafür gibt).

    1. Die richtigen Sachen und der richtige Preis

Der Flohmarkt ist so eine Sache. Auf den Flohmarkt sollte man nur Dinge geben, die man entweder wirklich wegschmeißen würde (weil man nicht mehr dran hängt) oder Dinge, die man woanders nicht für einen akzeptablen Preis verkaufen kann (eBay, Amazon,…). Denn auf dem Flohmarkt werden Sachen nur zu 5-10% vom Original-Preis verkauft. Das bedeutet: Wenn man nicht unbedingt irgendwelche Markensachen hat (die man dann auf eBay eigentlich fair loswerden kann), dann kann man für Kleidung (Hose, T-Shirt, Accesoires) 2-4€, für Schuhe 4-8€ und für Jacken, Mäntel, Kleider, Hosenanzüge usw bis zu 15€ verlangen. Es kommt natürlich immer auf die Qualität und die Art an. Gute Marken mal ausgeschlossen, wirst du Flip-Flops nicht über 4€ los, dafür kannst du für gescheite Stiefel oder Sportschuhe auch bis zu 10€ bekommen. Der Zustand spielt da natürlich auch ’ne große Rolle. Dann gibt’s außer Klamotten auch noch den anderen Kram. Bei Elektronik-Geräten muss man Verständnis für die Käufer haben – denn in den meisten Fällen können diese nicht nachvollziehen, ob das Gerät *tatsächlich* funktioniert. Und man kann davon ausgehen, dass die Meisten schon ziemlich oft enttäuscht wurden. Beispiele: Telefon für 3€, Bügeleisen für 5€, DVD/CD/PC-Spiele für 2-3€. Kann man die Dinge vor Ort testen (also alles was mit Batterie betrieben wird), kann man schon noch etwas mehr verlangen. Und die letzte Kategorie: Krims-Krams. Hier kommts immer auf die „Größe“ und den Original-Wert an. Spielsachen (1-5€) , Bücher (0,50-1€), Schminke (0,50-2€; Kosmetikartikel kaufen die Leute! egal obs benutzt wurde oder nicht!), Töpfe (5-8€), Figuren (0,50€-4€) und sowas. Man muss sich auch immer selber fragen „Wie viel ist mir das noch wert?“. Und man muss im Kopf behalten, dass die Konkurrenz Kisten aufstellt wo „alles 50 cent!“ draufsteht. Deswegen sollte man aber trotzdem nicht von dem eigenen Preis abkommen. Nach der Einstellung „meine Sachen sind einfach besser“. Eine große Vielfalt von Verkaufs-Gegenständen lockt natürlicherweise auch eine Vielfalt an Menschen an. Es lohnt sich also, Freunden anzubieten, Zeug von Ihnen kostenlos mitzuverkaufen. Es schadet übrigens auch nicht ein paar Markensachen zu haben, die man nicht online verkaufen kann, weil sie leichte Defekts (kleine Flecken, kleine Löcher oder so) haben. Das macht den Stand definitiv attraktiver.

    1. Die richtige Ausstattung und das richtige Personal ;-)

Je nach Menge des Angebots sollte man sich genügend Tische (keine Decke auf den Boden, das ist unangenehm für die Käufer und für dich als Verkäufer auch) besorgen, damit sie die Autolänge ausfüllen. Ich zB habe IMMER ein Platzproblem, weil ich soviele Sachen dabei habe. Und falls man Klamotten zum Aufhängen hat, sollte man sich auch einen transportierbaren Kleider-Ständer besorgen. Das ist es wirklich wert, weil man sonst die meist kostbarste „hängbare Kleidung“ auf einem Haufen und somit nicht sichtbar auf dem Tisch hat. Und das ist unpraktisch. Ansonsnten braucht man viiiiel Kleingeld, genug Tüten für die Leute, viiiiel zu trinken, eine gute Brotzeit, eine Bauch- oder Umhängegeldtasche für die großen Scheine, eine Box für Kleingeld (getrennt von den Scheinen) und vielleicht einen Stuhl zum hinsetzen (stehend lockt man aber auf jeden Fall mehr Leute an!) Und ja, wenn man viele Sachen hat, sollte man nicht alleine auf den Flohmarkt gehen. Das ist einfach sehr anstrengend, sehr langweilig und sehr umständlich. Außerdem kann es nicht schaden, wenn mehrere Leute darauf achten, dass auch nichts geklaut wird. Hier einen riesen Dank an meine fleißigen, ehrenamtlichen Unterstützer Michi, Addy und Chikari.

    1. Der richtige Aufbau

Wie schon gesagt: Kleider, Mäntel usw. auf den Kleiderständer. Den an einem Ende des Standes gut sichtbar auf gleicher Höhe des Tisches aufbauen. Aber wie die Tische belegen? Erstmal in Kleidung und „Anderes“ unterteilen und gut trennen. Es bringt nichts wenn der Discman unter der Hose liegt. Den sieht dann nämlich niemand. Die „Anderes“-Ecke dann schon irgendwie sinnvoll ordnen. Schuhe können gerne auf den Boden, dann aber auf eine Decke oder auf den Schuh-Karton oder auf den Schuh-Beutel, aber trotzdem immer gut sichtbar! Es bietet sich an, für Schuhe die andere Seite des Tisches zu nehmen (da wo nicht der Kleider-Ständer steht ;)). Joa und die Kleidung *nicht* feinsäuberlich gefaltet auf Haufen stapeln. Das schreckt ab. Die Leute trauen dann nicht, sich die Sachen anzuschauen. Am Besten ist ein *einigermaßen* nach Dingen sortierter Wühltisch. Was das bedeutet? Links Hosen/Röcke, Mitte Schals/Tücher, Rechts Oberteile, alles nicht gefaltet auf einen Haufen (laufende Übergänge). Die Leute mögen es meistens zu wühlen. Und oben immer das schönste (Marke uU) hinlegen. Das lockt an und wenn die Leute einmal da sind, schauen sie meistens auch weiter.

    1. Zeitmanagement

Oben erwähnter Flohmarkt erlaubt einen Einlass von 07:00 und einen Aufbau von 09:00. Das bedeutet für mich: ich stehe um 5:30 auf, bin um 05:50 im Auto (auf jeden Fall am Abend davor packen!) und SPÄTESTENS um 06:15 dort (Diese Zeitplanung hängt natürlich davon ab, wie weit man zum Flohmarkt zum Fahren hat^^). Dann heißt es: Sich in die Auto-Reihe eingliedern und warten. Oft beginnen sie schon um 06:45 mit dem Einlass. Das geht dann sehr zäh, weil es 3 Auto-Reihen gibt. Man bezahlt die 15€ beim Reinfahren auf den PEP-Parkplatz. Wenn man zu spät kommt, gibt es unter Umständen keinen Platz mehr und man hat den Abend davor ganz umsonst gepackt. (Übrigens hab ich keine Ahnung mehr, wie das läuft, wenn man ohne Auto da ist). Ist man dann endlich drinnen, wartet man die 1,5-2 Stunden bis 09:00 ab. Davor darf man wegen Lärmschutz an Sonntagen eben nicht anfangen. Ab dem Zeitpunkt an dem man aufbaut, heißt es „Vorsicht!“. Es werden ganz viele Leute kommen, die nach Schmuck, Elektronik, Münzen und sowas fragen. Das sind Händler, die dein Zeug teuer weiterverkaufen. Entweder du lässt das zu und verkaufst die Sachen zu *deinem festgelegten* Preis, oder du wartest ein bisschen, eine Privatperson kauft die Sachen sicher auch. Auf keinen Fall überrumpeln lassen und dich zu einem geringeren Preis überreden lassen. Viele wollen auch in dein Auto schauen, das würde ich in der früh zumindest nicht zulassen. Sind diese dubiosen Käufer weg, kommen die Privatpersonen, wobei es da natürlich auch welche gibt, die weiterverkaufen. Man sollte, wenn man viele Sachen hat, auf keinen Fall alles „Wertvolle“ auf einmal raustun, weil sonst später dein Stand uninteressant wird. Also immer so ~stündlich ein paar Wertvolle Sachen hervorzaubern. Um 16:00 muss der Platz geräumt sein, man sollte also um 15:00 langsam anfangen einzupacken. Früher kommt man wegen Platzmangel übrigens nur sehr sehr schwer weg.

    1. Verkaufsstrategie

Tjo. Da gibts eigentlich nur 3 Regeln.

– am Besten 2€ teurer als „echter Wunsch-Verkaufs-Preis xx€“ anbieten, die Leute wollen handeln und freuen sich, wenn sie 2€ sparen (auch wenn diese Regel bei mir manchmal nicht klappt, weil meine Mum alles schon vorher beschriftet)

– Wenn die Leute nach dem xx+2€ Preis sofort weggehen, kann man ja ein „OK xx-2€“-Preis hinterherrufen

– am Wunsch-Verkaufs-Preis festhalten, egal wie sehr sie sich über die Sachen beschweren. Standard-Sätze gegen „Viel zu teuer!“ und „Schauen Sie da, das ist schon benutzt“ sind „Wenn sie das nicht wollen, wird es jemand anderes kaufen“, „Dann nehm ichs lieber wieder mit nach Hause“ und „Das ist es aber nunmal wert!“. Verkäufer die eine „Ich will das alles nur loswerden“-Stimmung herrüberbringen, haben meiner Meinung nach keinen Erfolg, weil sie ihre Sachen zum Stümper-Preis verkaufen, obwohl die Sachen sehrwohl was wert sind.

    1. Das Klientel und die eigene Einstellung

Auch wenn die Leute manchmal unfreundlich sind, darf man sich davon auf keinen Fall abschrecken lassen. Selbstbewußt und hartnäckig bleiben, trotzdem freundlich und auf Provokationen nicht eingehen. Wie auf der ganzen Welt gibt es auf dem Flohmarkt freundliche und unfreundliche Menschen. Man darf das alles nicht zu ernst und persönlich nehmen, es soll schließlich Spaß machen, die eigenen Sachen noch zu einem fairen Preis nützlich weiterzuverkaufen. Und man hat eigentlich immer 1-2 kleine Geschichten zu erzählen, wenn man heimkommt. Ich hab zB einen Shisha-rauchenden-Verkäufer gesehen. Oder jemand hat uns gefragt, ob wir eine Geschäfts-Auflösung machen. Oder dass wir aussähen wie die Scorpions. Wenn man das alles ein bisschen lockerer sieht, kann der Flohmarkt eigentlich kommen! :-)

Über Ergänzungen bin ich froh! Ich wünsche euch viel Spaß! :-)

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Wie der Prachtjunge zu Grunde ging…

Vor ca. 3 Monaten schenkte mir Flip diesen hübschen Prachtjungen zum Geburtstag:

Er sieht glücklich aus, nicht wahr?

Er verlor aber kurz darauf durch ein Unglück erst seinen linken Arm (links) …

… und dann auch seinen rechten Arm. (rechts) Wie konnte das nur passieren?!

Seine Haare fielen ihm kurz darauf aus … (links+rechts)

… und sein rechter Knieschoner löste sich auf :-( (rechts)

Dies nicht genug, war sein Unterkörper bald passé.

Er sieht schon nicht mehr so glücklich aus, nicht wahr?

Ein letztes Abschiedslächeln schenkte er mir, bis er endgültig verschwand.

R.I.P.

Danke, Flip, für diesen leckeren Gefährten :)