Wer schon immer mal einen kalorienreichen Kuchen essen wollte: Hier ist das von Azureus entwickelte Dachskuchen-Superrezept.
Man beachte auch das Icon der Seite, dieser blaue, äh, Puls.
Dachskuchen Superrezept als PDF (v1.0)
Ausserdem hat die Azureusinterne Küche letztens eine Lasagne produziert, und zwar so:
Man gehe zum örtlichen Händler und kaufe folgendes ein:
-Zwei Gläser Tomatensoße (500ml, glaube ich)
-500g Schweinehackfleisch
-Eine Aubergine
-Lasagneplatten (500g reichen, dann bleiben noch 400g übrig)
-2 Tüten Mozarella+Emmentaler-Geriebenen-Käse
Zu Hause besitze man bereits:
-2 Zwiebeln.
Nun brate man das Hackfleisch, bis es durchgebraten ist. Dann brate man in einer separaten Pfanne(!!!) die bis dahin zerstückelten Zwiebeln. Nun schütte man beide Gläser Tomatensoße in die Pfanne mit dem Hackfleisch. Dann gebe man die gebratenen Zwiebeln hinzu. Dann würde man das Zeug mit Paprikapulver, Pfeffer und, äh, Salz. Nach Belieben. Dann stelle man fest, wie oft man bereits „Dann“ benutzt hat, obwohl die Grundschullehrerin doch immer sagte: „Dann benutzt doch nicht so oft „Dann“!“.
Nun schütte man einen Teil der Soße in eine Form, bis sie etwa ~1cm mit Soße belegt ist. Danach ist man so frei und bedeckt die Soße mit Lasagneplatten, wir wollen ja nicht zu lange das Anblick der Soße genießen. Nun schneide man die Aubergine in Scheiben. Die Scheiben haut man in die Pfanne und foltert sie mit Hitze. Achja, und streut Salz in ihre Wunden! Harharhar! *hüstel*
Die gebratenen Scheiben tut man nun auf die Lasagneplatten in der Form, aber nicht alle verwenden, ein paar brauchen wir später noch. Dann stellt man fest, dass das Hackfleisch-Tomatensoßen-Gemisch nie im Leben reicht, aber hey, jeder hat doch Tomatensoße auf Lager, also öffnet man eine dritte Dose und schüttet sie auf die Auberginenscheiben. Das Ganze noch schön verteilen, wir haben ja einen Sinn für Ästhethik. Gut.
Auf die Soße wieder Lasagneplatten und auf diese den Rest vom Tomaten-Hackfleisch-Gemisch, yay! Und jetzt hackt ihr die restlichen gebratenen Auberginenscheiben in Stücke und verteilt sie auf der Lasagne. Nun nehmt ihr den Käse und verteilt eine Packung auf der Lasagne. Danach stellt ihr fest, dass eine Packung eigentlich reicht, aber um die zweite Packung nicht umsonst gekauft zu haben verteilt ihr die auch noch. Die Form dann in einen Ofen, ich glaube, es ist eigentlich egal wie heiß man ihn einstellt, also stellt ihn einfach so heiß ein wie möglich; hat hier auch geklappt.
Wenn der Käse zu einer goldenen Fläche die blubbert geworden ist, dann ist die Lasagne fertig. (Das mit dem Blubbern ist nicht verifiziert, Goldbraune Farbe ist bereits ein Fertigkriterium.)
Trotz der komischen Herstellanleitung schmeckt die Lasagne übrigens ziemlich gut, also einfach mal ausprobieren.
3 Antworten auf „Schokokuchen+Auberginenlasagne“
Hört sich zwar lecker an – aber viel Spaß beim anschließendem Abspülen…
Ach, das geht eigentlich :3
Du hättest ruhig ein paar Bilder einstellen können o.o