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USK 16

Heute war ich in der Stadt. Genauer gesagt, in einem zentralisierten Ort für Geschäfte. Noch genauer gesagt, im hierzulande sehr bekannten PEP.

Nichtsahnend ging ich durch die überfüllten Gänge. Die üblichen Läden halt. An der letzten Station, der von mir gehasste „Gamestop“ (oder so?) sprach mich ein jugendliches Kind (so 12, 13 Jahre) an, und fragte mich, ob ich das ab 16 freigegebene Splinter Cell kaufen könnte. Sozusagen die USK untergraben! Ich lehnte ab, und kam mir asozial vor. Hatte ich doch in dem Alter Doom 2 vor 5 Jahren bereits durchgespielt (In Deutschland indiziert).

Doch meine innere Unruhe wurde weggepustet. Das Kind fand einen anderen Erwachsenen, der die unmoralische Tat dankend durchzog. Ohne zu argumentieren.

Sehr effizientes System. Ich bin beeindruckt.

Übrigens wurde die Blog-Sidebar aufgepäppelt, yay! Wenn man sich registriert, kann man einstellen, dass man bei jedem neuen Blogpost eine Email bekommt. Also los!

Zur Information: Ich kann das Geschäft daher nicht leiden, weil ich mir vor Jahren dort Oblivion gekauft habe, und mir der Verkäufer eine Komplettlösung dazu andrehen wollte und mir unterstellte, dass ich „am Montag da sein werde und um diese Lösung betteln werde“. Ich. Eine Komplettlösung. Gehts noch?

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Hemmingway

Der neunjährige Ernest Hemmingway genoss es, den Leib von Ameisen mit einer Pinzette zu zerquetschen. Dass die Entwicklung von Genie und Intellekt des späteren Literaturnobelpreisträger davon maßgeblich bestimmt wurde, daraufhin deuten Erkenntnisse der angewandten Soziologie, Psychologie und Kindespädagogik.

Bei der Planung von Schulen und Kindertagesstätten ist daher auf folgendes zu achten:
Es sollte ausreichend Platz für kindliches Spielen eingeräumt werden – insbesondere für das Zerdrücken von Ameisen mit Pinzetten. Offensichtlich ist, dass erst diese Planungssorgfalt das geistige Heranwachsen unserer Kinder ermöglichen kann.