Ich vermute, es ist bereits irgendwo ein kopfschütteln, oder zumindest ein kopfschüttelnder Gedanke über meine Reaktion auf „Hunger Games“ aufgekommen — ein hoch bewerteter Film, in dem 24 Kinder/Jugendliche kämpfen, bis noch einer lebt. Ich habe nach wenigen Informationen beschlossen, ihn nicht im öffentlichen Kino anzuschauen, aber scheue nicht kundzutun, dass der Film nicht gut sein kann.
Nun, das dürfte relativ bekloppt klingen, einen Film einzustufen, bevor man ihn gesehen hat. Und wieso tut man so etwas überhaupt? Da muss ein Fetzen Vorab-Info schon einige Emotion auslösen. Und so ist es auch. in diesem Fall sind es sogar zwei, eigentlich zu viel für einen Blog-Post. Aber da ich ohnehin oft mehr schreibe als andere eigentlich lesen wollen, übe ich mich (Edit: vergeblich ^^) in Kompression.
Der wohl wichtigste Punkt wurde mir erst vor kurzem bewusst: die meisten Leute nehmen fiktive Geschichten völlig anders wahr als ich.