Kategorien
Allgemeines

Handykamera

Ich weiß ja nicht mit was für Kameras die anderen Bilder auf diesem Blog geschossen werden, aber ich möchte die Gelegenheit ergreifen um an dieser Stelle etwas unentgeltliche Werbung für das >>> Sony Ericsson C902 <<< und seine 5-Megapixel-Kamera zu machen! Großes Lob an den Hersteller!

Davor hatte ich eine Schrott-Digicam, die den Akku bereits nach gefühlten 50 Fotos komplett entleert hatte, total untauglich selbst für die schnödeste Touristenattraktionen-Tour! Der Akku des Handys dagegen macht dagegen über 24 h mit, selbst wenn man den ganzen Tag über fotografiert was das Zeug hält. Auch der Standardspeicher ist schon gut im Rennen, mein Handy ist schon relativ zugemüllt, aber Platz für über 60 Fotos ist trotzdem noch da (könnte natürlich auch eine Speicherkarte benutzen, dann wär das endgültig kein Thema). Danach Handy flugs an den Laptop gestöpselt, Fotos rübergezogen und weiter gehts.

Aaaaber das für mich eigentlich Faszinierende daran ist einfach die für mich als Laien beeindruckende Qualität und die Anzahl der nötigen und unnötigen Spielereien, die auf so kleinem Raum untergebracht sind. Da kann man echt super damit rumspielen…

4 Antworten auf „Handykamera“

Tjo – gscheide Digicam kaufen – ich hab z.B. eine Canon Ixus 130 – 14,1 MP

und noch dazu würde ich Handy & Digicam in Form von einem Teil haben!

Ist 1 Akku leer geht beides nichtmehr – Dann stehste da, ohne Kamera und ohne Handy – da nehm ich n Handy nur für Schnappschüsse her, wenn ich keine Digicam zur Hand habe.

ja gut die sache is ja die dass der akku von dem handy nahezu unerschöpflich scheint – und es kommt mich billiger als mal eben 150 € aufwärts für ne digicam zu latzen!

Ein Wahnsinn! Ist das ein Invertierungsfilter?! Und ein Alienmap-Farbverlauf-Verzerrer?? Wie sonst, wenn nicht durch technisch ausgereifte und schwer und kostenintensiv zu implementierende Softwarefilter wären diese expressionistischen Meisterwerke entstanden! Sehe ich da einen Einfluss Dadaismus? Wie sonst wäre die bürgerliche Prägung der bläulich schimmernden Illusion einer simplen Lampe zu erklären! Man beachte auch den Kontrast bei Bild 3, bei dem das Muster des Vorhangs einen fast surrealen Kontrast zur hinterstehenden Leere simuliert und doch eine gewisse Grundfestigkeit, ja, fast schon solide Abstraktion des Seins emuliert! Dies wird auch hervorgehoben durch das Grüne outlining, welches an den Term „silver lining“ erinnert – hier mit Sicherheit eine absichtliche subitle Geste! Das Bild erinnert in diesem Zusammenhang doch stark an Wolken, und diesen Sachverhalt kann man, da wird mir jeder zustimmen, direkt-deterministisch auf die Freiheit, in diesem Fall eben die bürgerliche-unterdrückende Subfreiheit der psychisch-emotionalen Ebene zurückführen!
Zählt man beim letzten Bild die Bonbonpapiere, so kommt man auf die Zahl 13 – Kann das nur Zufall sein? Diese Antwort wird jeder bei sich selber finden!

genau DAS wollt ich damit sagen^^ wo gibts eig die „read more“-funktion?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert